1 - Virtuelle Maschinen [ID:10975]
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Ach, halt.

Cooking with Dierum

Bremen nach nervamus

Esc clog

Ouch.

Ja, sch BIELF!

Ich hoffe es sind alle da und begrüße alle herzlich zuristed Lebensmittelvorlesung.

Ja.

Kurze Stühlerücken heute.

Schau mal, ob ich noch einen Raum kriege.

Ich weiß nicht, wie das passiert ist.

Irgendwie hat die automatische Raumplanung gemeint, das reicht für mich und für meine Leute hier.

Aber nicht ganz. Wir haben ja am Mittwoch dann offiziell Übungen.

Da haben wir einen größeren Raum, das weiß ich.

Ich schaue mal, ob wir noch mal größeres finden.

Mal gucken.

Jo, virtuelle Maschinen.

Ihr habt es soweit alle gefunden. Ihr seid alle hier.

Ihr wisst wann die Vorlesung ist und wo sie ist.

Ob sie nächstes Mal auch noch hier ist, das sage ich euch dann gegebenenfalls am Mittwoch.

Die Übungen sind am Mittwoch.

8.15 Uhr bis 9.45 Uhr.

Der eine oder andere schreit jetzt so früh.

Die Alternative wäre gewesen, Freitag 18 bis 20 Uhr.

Das habe ich dann mal verlegt.

Ich hoffe, das war euch recht.

Das sind die zwei Vorlesungen bzw. Übungsteile.

Wer mich kennt, der weiß, es gibt nicht eine Vorlesung, es gibt nicht eine Übung,

sondern es gibt ein Kunterbundes durcheinander.

Wenn der richtige Zeitpunkt ist, dann stelle ich eine Frage und wenn es mal keine Fragen gibt,

dann mache ich halt mit der Vorlesung weiter.

Das wird gut gemischt.

Was es noch zusätzlich gibt, das sind die sogenannten erweiterten Übungen.

Da gibt es jetzt keine spezielle Zeit.

Das macht ihr einfach, wann ihr Lust und Zeit habt.

Und wenn ihr da auch Probleme stößt, dann kommt ihr bei mir vorbei.

Ich habe hingeschrieben, fast jederzeit.

Ich habe natürlich auch noch etwas anderes um die Ohren.

Also nicht immer, aber im Prinzip könnt ihr jederzeit bei mir im Büro vorbeikommen.

Wenn ihr wissen wollt, ob ich da bin, halt schnell eine E-Mail schreiben, anrufen

oder mal mit der Nase um die Ecke gucken.

Einige Leute kennen mich ja schon, die wissen meistens nicht.

Alles, was ich erzähle, steht soweit auf den Folien.

Alles, was ihr erzählt, wird gefilmt.

Also, die Studentenschaft hat sich gewünscht, die Vorlesung nochmal aufzunehmen.

Es gibt schon eine alte Variante im Netz.

Ihr könnt euch im Prinzip angucken.

Jetzt mit extra Mikrofon, damit auch eure Kommentare aufgenommen werden.

Ja, gut.

Ansonsten Folienübungsblätter sind im Netz.

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:34:11 Min

Aufnahmedatum

2015-10-16

Hochgeladen am

2019-05-06 09:09:03

Sprache

de-DE

Vorgestellt werden verschiedene Virtualisierungs-Ansätze:

  • Emulation

  • Just-In-Time-Compiler

  • Para-Virtualisierung

  • Bibliotheks-basierte Virtualisierung

  • OS-Virtualisierung

Lernziele und Kompetenzen:

Studierende, die das Modul erfolgreich abgeschlossen haben:

  • erläutern verschiedene Motivationen für den Einsatz von VMs

  • unterscheiden verschiedene VMs

  • klassifizieren verschiedene Ziele unterschiedlicher VMs (z.B. Performance, Konfigurierbarkeit, Genauigkeit, ...)

  • hinterfragen verschiedene Simulationansätze für MMUs

  • erstellen virtuelle Komponenten und Busse

  • strukturieren Callbacks und entsprechendes Forwarding und Caching

  • unterscheiden zwischen Architektur, Chip und Komponente

  • klassifizieren unterschiedliche Just-In-Time-Compiler-Ansätze

  • erzeugen JIT Code aus vorgefertigten Code-Teilen

  • bewerten unterschiedliche JIT-Code-Optimierungen

  • erläutern Probleme bei der JIT-Code-Invalidierung

  • nennen JIT Probleme mit Exceptions/Interrupts sowie berechnete Sprüngen und Return-Instruktionen

  • unterscheiden verschiedene JIT Cache-Verwaltungen

  • beschreiben Möglichkeiten der Fehlerinjektion durch VMs

  • entwickeln ein an JIT angepasstes virtuelles "Hardware"-Design

  • erläutern die Java-VM Instruktionssatz-Architektur

  • nutzen Hardware-basierte Virtualisierung

  • entwickeln Verfahren zum Ausfiltern bestimmter Befehle

  • erläutern Probleme der Speicherverwaltung bei HW-basierter Virtualisierung

  • nutzen User-Mode-Emulation zur Paravirtualisierung

  • diskutieren Möglichkeiten von Debuggern für die Umleitung von System-Calls und die Ausfilterung von Befehlen

  • nutzen einen Hypervisor zur Paravirtualisierung

  • unterscheiden verschiedene Ansätze zur Geräteverwaltung in paravirtualisierten Systemen

  • erläutern Betriebssystem-basierte Virtualisierung

  • entwickeln unterschiedliche Bibliotheks-basierte Virtualisierungen

  • erläutern Probleme beim Speicher-Layout bei Bibliotheks-basierte Virtualisierung

  • konzipieren Personalities für Bibliotheks-basierte Virtualisierungen

  • beurteilen Probleme bei der korrekten Zeit-Simulation

  • nennen Ideen für die dynamische Anpassung der Zeit-Simulation

  • klassifizieren bekannte VMs (z.B. VICE, FAUmachine, QEMU, Bochs, JVM, KVM, User-Mode-Linux, Xen, VServer, Wine)

  • diskutieren in der Gruppe Vor- und Nachteile von bestimmten VM-Ansätzen

  • entwickeln selbst CPU-Emulationen

  • entwickeln selbst Geräte-Emulationen

  • verteilen Implementierungsaufgaben in ihrer Gruppe

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